FAQ
1. Bitte teilen Sie mir Ihre Meinung über die Verwendung Ihrer vorgedämmten Rohre für die Kaltwasserübertragung mit.
Betrifft: Verwendung von vorgedämmten Stahl-Doppelrohren für die Außeninstallation von Kaltwasser.
Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung mit, ob die von Ihrem Unternehmen hergestellten vorgedämmten Doppelrohre aus Stahl
für die Durchleitung von gekühltem Wasser verwendet werden können.
Technische und betriebliche Parameter des übertragenen Mediums:
– Mindesttemperatur – 3°C
– maximaler Betriebsdruck – bis zu 4 bar
– Medium – 30%ige Wasserlösung von Propylenglykol
2. Im Zusammenhang mit dem Bau eines Niederparameter-Wärmenetzes aus vorgedämmten Stahlrohren mit Schrumpfmuffen und der Beobachtung hoher Grundwasserstände bitten wir Sie um eine Stellungnahme zu der Möglichkeit, vorgedämmte Stahlrohre mit Schrumpfmuffen unterhalb des Grundwasserspiegels einzusetzen.
Betrifft: Anwendung von vernetzten Schrumpfmuffen des Typs TS im Bereich unterhalb des Grundwasserspiegels.
In Beantwortung Ihrer Anfrage, Zakład Produkcyjno Usługowy Międzyrzecz POLSKIE RURY PREIZOLOWANE
Sp. z o.o., 4 Zakaszewskiego St., Międzyrzecz, als Hersteller von vorgedämmten Produkten des Systems ZPU Międzyrzecz Sp. z o.o., bestätigt die Anwendbarkeit von Schrumpfmuffen des Typs TS bei Fernwärmenetzen, die im Boden unterhalb des Grundwasserspiegels verlegt sind. Um jedoch eine höhere Dichtheit der Muffe zu erreichen und als Schutz vor Herstellungsfehlern, empfehlen wir die Verwendung von Schrumpfmuffen als zweite Abdichtung.
Darüber hinaus möchten wir Sie darüber informieren, dass die von uns angebotenen TS-Verbinder mit doppelter Abdichtung (unter Verwendung einer Muffe
und zusätzlichen Schrumpfschläuchen mit Klebstoff) gemäß der Norm PN-EN 489 hergestellt werden und eine 100%ige Wasserdichtigkeit gewährleisten, vorausgesetzt, dass sie ordnungsgemäß gemäß dem „Handbuch für die Montage und Abdichtung von Kupplungen des Typs TS“ des Systems ZPU Międzyrzecz Sp. z o.o. montiert werden, durch Personal, das über die erforderlichen Kenntnisse und Erfahrungen verfügt, insbesondere über eine von der Zakład Produkcyjno Usługowy Międzyrzecz POLSKIE RURY PREIZOLOWANE Sp. z o.o. mit Sitz in der Zakaszewskiego-Str. 4 in Międzyrzecz (Polen) ausgestellte Bescheinigung über den Abschluss der Ausbildung.
3. Wie und ob überhaupt können M-Pex®-Rohre mit herkömmlichen vorgedämmten Stahlrohren kombiniert werden? Ich bin gerade dabei, ein Angebot für die Lieferung der Rohre zu erstellen, und ich prüfe die verschiedenen Möglichkeiten der Umsetzung. Die Beschreibung der M-Pex®-Rohre besagt, dass sie für die Verteilung von Wasser von der Erzeugungsquelle bis zum Verbraucher bestimmt sind. In unserem Fall ist dies der Anschluss an das bestehende Netz, der auf traditionelle Weise erfolgt.
Auf die Frage nach der Kombination von M-Pex®-Rohren mit vorgedämmten Stahlrohren möchten wir Sie wie folgt hinweisen:

Foto Nr. 1 und 2 HELA Übergangsfitting H, PN 6 und PN 10 für ø25÷ø32 mm

Foto Nr. 3 und 4 HELA Übergangsfitting H, PN 6 und PN10 für ø40÷110 mm

Foto Nr. 5 und 6 Gerade Verschraubung mit Innengewinde HELA M
3.1 Es ist möglich, M-Pex®-Rohre mit vorgedämmten Stahlrohren zu verbinden.
3.2 Diese Verbindungen werden auf zwei Arten hergestellt:
– Die Mediumrohre werden mechanisch mit Muffen vom Typ ,,H„ (Abb. Nr. 1÷4) und vom Typ ,,M“ (Abb. Nr. 5 und 6) verbunden,
– die Rohre können mit einem Fitting des Typs ,,P“ (Abb. Nr. 7 und 8) mit Schweißspitze geschweißt werden /nur für M-Pex® 6 bar Rohre/.
3.3 Die Rohrleitungsanschlüsse werden vor Ort mit Schrumpfmuffen vom Typ NT oder TS isoliert
mit den für die zu verbindenden Rohre geeigneten Abmessungen.
4. Bitte bestätigen Sie die Möglichkeit, vorgedämmte M-Pex®-Rohre ohne Schutzrohre und Zugentlastungsplatten für Rohre zu verwenden, die 1,2 m unter der Parkplatte für PKW und LKW und teilweise unter der Fahrbahn verlegt sind.
Zakład Produkcyjno Usługowy Międzyrzecz POLSKIE RURY PREIZOLOWANE Sp. z o.o., 4 Zakaszewskiego St., bestätigt als Hersteller von vorgedämmten M-Pex®-Rohren des Systems ZPU Międzyrzecz Sp. z o.o. die Möglichkeit der Verwendung der oben genannten Rohre, die in einer Tiefe von 1,2 m unter der Pkw- und Lkw-Parkplatte und teilweise unter der Fahrbahn verlegt werden, ohne die Notwendigkeit der Verwendung von Schutzrohren und Druckentlastungsplatten.
5. Bitte geben Sie die Bedingungen für den Einbau des vorgedämmten Kompensators Typ KP-168-125 an.
Zakład Produkcyjno Usługowy POLSKIE RURY PREIZOLOWANE Sp. z o.o. ul. Zakaszewskiego 4, teilt mit, dass bei der Montage des Balgkompensators Typ KP-168-125 die Ausrichtung in der vertikalen und horizontalen Ebene eingehalten werden muss, wobei die Abweichung der Kompensatorachse von der Achse der Rohrleitung auf einer Strecke von min. 12 m auf beiden Seiten der Verbindung nicht überschreiten. Armaturen (T-Stücke, Absperrschieber), die Querkräfte verursachen können, dürfen auch auf diesen Abschnitten nicht eingebaut werden. Auf der 12 m langen Strecke vor und nach der Dehnungsfuge ist die Aufschüttung gemäß PN-B-06050 auf das Niveau ID=1 zu verdichten, das als Richtungsunterstützung dient. Der Abstand zwischen den Kompensatoren muss sich aus den Berechnungen ergeben, die die Einbettung, die Länge der Rohrleitung, die Temperatur des Heizmediums und die seitlich am Mantelrohr auftretenden Reibungskräfte berücksichtigen müssen. Die berechnete Ausdehnung der vorgedämmten Rohrleitung darf deren Ausdehnungskapazität nicht überschreiten.
6. Ist bei der Installation von vorgedämmten Rohren mit einem Impulsleckanzeigesystem die Richtung der Rohrausrichtung wichtig oder spielt sie keine Rolle?
Bitte beachten Sie, dass vorisolierte Bauteile, die mit einem Impulsalarmsystem ausgestattet sind, so im Graben verlegt werden sollten, dass sich das Etikett des Herstellers immer auf einer Seite der Fuge befindet – mit dem Etikett in Richtung der Stromquelle verlegen. Dadurch wird der korrekte Anschluss der Installationsdrähte der Alarmanlage gewährleistet. Die Alarminstallationsdrähte sollten oben im vorgedämmten Rohr in einer „10 a.m.“- und „2 p.m.“-Ausrichtung verlegt werden. (der zinnbefleckte Leiter sollte in Richtung des von der Wärmequelle kommenden Mediums gesehen rechts liegen, der Kupferleiter links). Die unipolaren Drähte liegen dann einander gegenüber.
7. Können vorgedämmte Produkte mit Stahlträgerrohren gasgeschweißt werden? Steht dies irgendwo in Ihren Leitlinien für die Installation von Wärmenetzen mit vorgedämmten Rohren?
Gemäß den Angaben in unserem „Ausführungs- und Abnahmehandbuch“ des ZPU Międzyrzecz Sp. z o.o. Systems. (Seite 7) sind alle Verbindungen von Stahlleitungsrohren durch Lichtbogenschweißen herzustellen. Das Gasschweißen ist nur für Stahlleitungsrohre mit einer Wandstärke von bis zu 2,9 mm zulässig. Darüber hinaus ist gemäß der „Anweisung für das Schweißen von Leitungsrohren von Wärmeverteilungsnetzen aus Rohren und vorgedämmten Elementen“ in den „Technischen Bedingungen für die Ausführung und Abnahme von Wärmeverteilungsnetzen aus Rohren und vorgedämmten Elementen“- Zeszyt 4, herausgegeben von COBRTI INSTAL, bei größeren Wandstärken für das Gasschweißen die Genehmigung des Eigentümers des Netzes einzuholen.
8. Kann auf einem geraden Abschnitt einer vorgedämmten Rohrleitung DN80/160 mit einer Länge von ca. 100 m, gemessen vom 90°-Bogen bis zum 90°-Krümmer, ein paralleles T-Stück mit einem Abzweigdurchmesser von DN50/125, das ca. 12 m vom Ausgleichskrümmer entfernt liegt, ausgelegt werden?
Gemäß den „Konstruktionsrichtlinien“ des ZPU Międzyrzecz sp. z o.o. Systems sollten parallele T-Stücke in einem Abstand von nicht mehr als 2/3 der Länge Lmax von einem tatsächlichen festen oder virtuellen Punkt konstruiert werden (wie in der Abbildung unten dargestellt). In diesem Fall beträgt Lmax für DN80/160 55m, für eine durchschnittliche Rohrleitungsausrichtung in einer Tiefe von 1,0m gemessen von der Bodenoberfläche bis zur Achse der Rohrleitung, daher sollte das TR-80/50 T-Stück nicht mehr als 2/3×55m = 36,6m vom virtuellen Festpunkt entfernt sein. Der Abstand des T-Stücks vom 90°-Bogen beträgt:
(100m:2) -36,6m = 13,4m. Die Länge des Kompensationsarms des Parallelabzweigs [L‘] wird wie bei der „L“-förmigen Kompensation gemäß den „Richtlinien für die Systemplanung der ZPU Międzyrzecz Sp. z o.o.“ berechnet.

Des Weiteren möchten wir Sie darauf hinweisen, dass ein vorgedämmter Parallelabzweig des Wärmenetzes bei Verwendung eines Parallel-T-Stücks nicht als Verlängerung des Hauptabschnitts ausgelegt werden sollte und dass vorgedämmte Absperr-, Entlüftungs- und Entleerungsarmaturen sowie vorgedämmte Abzweige nicht in den berechneten Ausgleichszonen installiert werden sollten.
Die nachstehende Abbildung zeigt einen falsch ausgelegten Abschnitt des Wärmenetzes.

9. Was ist zu tun, wenn nach den Schweißarbeiten am Wärmerohr und den Dichtheitsprüfungen die Einbaulöcher durch Regen geflutet und mit Sand verschlammt sind? Wie kann das Schrumpfen der Schrumpfmuffe „verstärkt“ werden?
In Beantwortung Ihrer Frage, Zakład Produkcyjno Usługowy Międzyrzecz POLSKIE RURY PREIZOLOWANE
Sp. z o.o., 4 Zakaszewskiego St., möchte ich Ihnen mitteilen, dass die Montage von wärmeschrumpfenden Muffen des Typs NT gemäß dem „Handbuch für die Montage und den Zusammenbau von Muffen“ von ZPU Międzyrzecz Sp. z o.o. bei günstigen Witterungsbedingungen durchgeführt werden sollte. Wenn bei der Verlegung einer vorgedämmten Rohrleitung nach den Schweißarbeiten und der Dichtheitsprüfung aufgrund von starkem Regen die Verlegegräben mit den Schrumpfmuffen und Schrumpfschläuchen überflutet und mit Sand verschlammt sind, schlagen wir vor, zusätzlich ein 10 cm breites Bitumenband zur Abdichtung der Muffen gemäß der für Sie vorbereiteten und beiliegenden Anleitung anzubringen.
Es ist besonders darauf zu achten, dass die Außen- und Innenflächen der Schrumpfmuffe unmittelbar vor der Montage gründlich gereinigt werden.
und Innenfläche. Zu diesem Zweck ist es erforderlich,:
– den Sand auf der Innenseite der Kappe gründlich zu entfernen,
– die Klebeschutzfolie im Inneren des Schlauchs zu entfernen,
– die Innen- und Außenflächen gründlich mit Aceton von Schmutz und Staub reinigen und anschließend trocknen.
Nach der Reinigung der Kappe, insbesondere der Innenfläche, dürfen keine Verunreinigungen vorhanden sein, die die Haftung der Kappe in der Schrumpfzone schwächen könnten. Die Festigkeit und Dichtheit der Schrumpfverbindung hängt von der Gründlichkeit der Reinigung der Kappe ab.
Alle anderen Installationen von Steckverbindern des Typs NT müssen in strikter Übereinstimmung mit den folgenden Anweisungen durchgeführt werden.
MONTAGEANLEITUNG
zusätzliche Abdichtung – 10 cm breites bituminöses Band – für wärmeschrumpfende Verbindungen vom Typ NT des Systems ZPU Międzyrzecz Sp. z o.o..
I. Einleitung.
Diese Anleitung beschreibt die Ausführung einer zusätzlichen Abdichtung von Schrumpfverbindungen des Typs NT des Systems ZPU Międzyrzecz Sp. z o.o. durch die Verwendung eines 10 cm breiten Bitumenbands zwischen dem HDPE-Schutzrohr der verbundenen vorgedämmten Produkte und der Schrumpfmuffe. Diese Anleitung ist ausschließlich in Situationen anzuwenden, in denen während der Montage des Fernwärmenetzes aufgrund ungünstiger Witterungsbedingungen oder unbeabsichtigter Maßnahmen auf der Baustelle eine Verschmutzung oder Beschädigung der Bitumenkleberschicht auf den inneren Oberflächen der Schrumpfmuffenenden aufgetreten ist.
II. Allgemeine Bedingungen für die Ausführung der Wärmedämmung und Abdichtung der NT-Verbindungen.
Die Wärmedämmung und Abdichtung darf nur nach: – erfolgreicher Druckdichtheitsprüfung der Rohrleitung, – Prüfung und Abnahme der Schweißverbindungen gemäß PN-EN 970:1999 („Prüfung von Schweißverbindungen durch Sichtprüfung“), PN-EN 1435:2001 („Radiografische Prüfung von Schweißverbindungen“), PN-EN 1714 („Zerstörungsfreie Prüfung von Schweißverbindungen. Ultraschallprüfung von Schweißverbindungen.“), PN-EN 25817:1997 („Lichtbogengeschweißte Stahlverbindungen. Richtlinien zur Festlegung von Qualitätsstufen nach Schweißunregelmäßigkeiten.“), PN-EN 26520:1997 („Klassifikation von Schweißunregelmäßigkeiten in Schweißverbindungen mit Erklärungen.“), – bei eingebauter Lecküberwachungsanlage – nach dem Anschluss der Signalkabel und technischen Prüfungen gemäß der Anleitung „Lecküberwachung von Rohrleitungen – Anschlüsse der Impuls-Signalkabel“, der Anleitung „Lecküberwachung von Rohrleitungen – Anschlüsse der Signalkabel“ oder der „Montageanleitung des BRANDES-Systems für Kunststoffmantelrohrleitungen“ erfolgen.
Die Schrumpfmuffe muss bis unmittelbar vor der Schrumpfung in weißer Folie verpackt und bei einer Temperatur unter 25°C an einem sonnengeschützten Ort gelagert werden. Eine Nichteinhaltung dieser Bedingungen kann zu einer Verformung der Muffe führen.
Die Wärmedämmung und Abdichtung sollten unter günstigen Witterungsbedingungen – bei trockenem, sonnigem Wetter und einer Umgebungstemperatur von über +5°C – durchgeführt werden. Falls die Abdichtung bei hoher Luftfeuchtigkeit (Regen) durchgeführt werden muss, sollten die Arbeiten unter einer mobilen Überdachung, z. B. einem Planenzelt, erfolgen.
Die Wärmedämmung und Abdichtung darf nur von geschultem Personal durchgeführt werden, das über eine von ZPU Międzyrzecz Sp. z o.o. ausgestellte Bescheinigung verfügt.
Die Oberflächentemperatur des Leitungs- und Schutzrohrs sollte während der Wärmedämmung zwischen 30°C und 35°C betragen.
Der Polyurethanschaum an den Enden der vorgedämmten Rohre muss trocken sein. Ein Teil des Schaums an den Stirnseiten der verbundenen vorgedämmten Elemente sollte bis zu einer Tiefe von 15 mm entfernt werden.
Das Leitungsrohr im Bereich der Verbindung muss von Verschmutzungen, Staub usw. gereinigt werden.
Die Oberflächen des Schutzrohrs bis zu einer Länge von 30 cm vom Rohrende reinigen und trocknen.
Die Baugrube an der Stelle der Wärmedämmung und Abdichtung der Verbindungseinheit sollte um ca. 20 cm erweitert und vertieft werden.
Die Verbindungsabdeckung – eine Schrumpfmuffe aus HDPE-Polyethylenrohr oder eine HDPE-Schutzhülse sowie die Schrumpfbänder sollten vor dem Verschweißen des Stahlleitungsrohrs auf das vorgedämmte Rohr aufgebracht werden.
III. Vorbereitende und unterstützende Maßnahmen.
Die Wärmedämmung beginnt mit der Entfernung eines Teils der PUR-Schaumisolierung von den Stirnseiten der verbundenen vorgedämmten Elemente bis zu einer Tiefe von 15 mm mit einem Messer oder Schaber. Besonderes Augenmerk sollte auf den Zustand des Polyurethanschaums an den Stirnseiten der geschweißten vorgedämmten Elemente gelegt werden. Falls er feucht ist, muss er entfernt werden.
Das Leitungsrohr von Verunreinigungen, Staub usw. reinigen. Falls die Schweißnaht bei der Prüfung mit einem Schmiermittel bedeckt wurde, sollte sie z. B. mit Tetrachlorkohlenstoff entfettet werden.
Die Oberfläche der Schutzrohre der verbundenen vorgedämmten Elemente bis zu einer Länge von ca. 30 cm vom Rand des Schutzrohrs sowie auf einem Abschnitt von ca. 1 m eines der vorgedämmten Elemente, auf das die Schrumpfmuffe geschoben wird, reinigen und trocknen. Hierzu sollte die Polyethylenschicht von den Schutzrohren auf eine Dicke von 0,1 bis 0,25 mm entfernt werden.
IV. Reihenfolge der Maßnahmen – Ausführung der Wärmedämmung.
Die gereinigte Schrumpfmuffe symmetrisch auf die geschweißte Verbindung aufschieben, sodass der Überlappungsbereich am Schutzrohr an beiden Enden gleich ist. Die Position der äußeren Ränder der Schrumpfmuffe mit einem weißen Filzstift oder Korrekturstift markieren: Muffenlänge – 600 mm, nicht isolierte Enden der Stahlrohre – 300 mm für Durchmesser bis DN 200 mm.
Zakład Produkcyjno Usługowy Międzyrzecz POLSKIE RURY PREIZOLOWANE Sp. z o.o.,
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